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Referent (m/w/d) Energiemanagement
Offshore-Windpark Borkum II erhält größere Windkraftanlagen
Die Deutsche Windguard hat das Projekt Trianel Windpark Borkum II umfassend und seit längerer Zeit begleitet. Unter anderem wurden die Windenergie-Fachleute mit einer Umplanung konfrontiert, da sich die Investoren für größere Windenergieanlagen entschieden haben.
Planungsänderungen durch die Wahl größerer Windkraftanlagen-Typen
Konkret wollte Trianel Windkraftwerk Borkum II GmbH & Co. KG zunächst Anlagen der 5-Megawatt-Klasse einsetzen. Nun sind 32 Senvion-Windkraftanlagen mit einer Leistung von jeweils 6,33 Megawatt (MW) vorgsehen. Manuel Eck, kaufmännischer Leiter der Trianel Windkraftwerk Borkum II GmbH & Co. KG: „Durch die Änderung der Planung auf größere Anlagentypen ergaben sich Fragestellungen hinsichtlich der Einflüsse auf benachbarte Anlagen und daraus folgender genehmigungsrechtlicher Anforderungen. Dafür hatte die Deutsche Windguard bereits frühzeitig tragfähige technische Lösungen.“
Windpark mit veränderter Anlagengröße ins Plangebiet integrieren
Eine Herausforderung für die Deutsche Windguard bestand darin, den Windpark mit der veränderten Anlagengröße optimal in das Plangebiet zu integrieren und trotzdem das Windpotenzial bestmöglich ausnutzt. Dabei mussten die Designgrundlagen der vorhandenen Anlagen sowie genehmigungsrechtliche Anforderungen angrenzender Windpark-Projekte berücksichtigt werden.
Windpark-Baustart könnte 2018 erfolgen
An dem Offshore-Windpark in der Nordsee mit einer Leistung von rund 200 Megawatt (MW) werden sich EWE und die Trianel GmbH gemeinsam mit Stadtwerken jeweils in gleicher Höhe von 37,5 Prozent beteiligen. Für den verbleibenden Anteil von 25 Prozent laufen Gespräche mit interessierten Drittinvestoren. Wenn auch die finale Investitionsentscheidung für den Windpark im Gesellschafterkreis getroffen wird, kann die Errichtung des Windparks Anfang 2018 starten. Insgesamt 32 Windkraftanlagen des Anlagenherstellers Senvion mit einer Leistung von jeweils rund 6,3 MW sollen auf Monopiles errichtet und an die bereits vorhandene parkinterne Umspannplattform angeschlossen werden.
© IWR, 2016
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