
Leiter (m/w/d) Energiewirtschaft u. -controlling EG Engelsberg eG

Sachbearbeiter in der Energiewirtschaft bei der Elektrizitätsgenossenschaft (m/w/d) Stuttgarter Wohnungs- ...

Projektleitung Operative Energiewende (m/w/d)
Design von Zaha Hadid Architects: Italien baut weltweit erste Wasserstoff-Infrastruktur zur Betankung von Freizeitbooten

Luxemburg - In Italien entsteht die weltweit erste Infrastruktur für die Versorgung von Freizeitbooten mit grünem Wasserstoff. An dem Projekt der Natpower H, ein Unternehmen der Natpower-Gruppe, haben sich bereits 25 italienische Jachthäfen und Häfen beteiligt. Die geplanten Wasserstoff-Statinen werden von Zaha Hadid Architects entworfen und gebaut.
Insgesamt sollen bis 2030 mindestens 100 Wasserstoff-Tankstellen errichtet werden, die Investitionen gibt Natpower mit 100 Mio. Euro an.
„Gestärkt durch eine Pipeline an Projekten für erneuerbare Energien, die bereits 23 GW übersteigt, haben wir beschlossen, Natpower H zu gründen, den ersten globalen Betreiber für die Produktion, Speicherung und Bereitstellung von grünem Wasserstoff, um die weltweit erste Wasserstoffversorgungsinfrastruktur für Vergnügungsboote zu schaffen," so Fabrizio Zago, CEO der Natpower Group. „Wir glauben, dass Wasserstoff eine der effektivsten Lösungen darstellt, um die Energiewende im gesamten Sportboot- und Yachtsektor voranzutreiben,“ so Zago weiter.
Insbesondere die Nutzung von Wasserstoff als Energieträger durch Brennstoffzellen und Elektromotoren erweist sich nach Ansicht von Natpower als eine der vielversprechendsten Optionen, die optimale Leistung bei gleichzeitiger Schonung der Umwelt bietet.
Andrea Minerdo, CEO Natpower H. „Obwohl wir gerade erst mit dem Projekt begonnen haben, verfügen wir bereits über eine Pipeline von 25 Vereinbarungen mit italienischen Jachthäfen und Häfen, die es uns ermöglichen werden, mit dem Aufbau eines flächendeckenden Netzwerks von Wasserstofftankstellen weltweit zu beginnen.“
Natpower H hat zudem eine Vereinbarung mit Zaha Hadid Architects (ZHA) geschlossen. Durch die Verwendung lokaler Materialien wie Sand und Erde sowie kohlenstoffarmer Beton verringert sich nicht nur der ökologische Fußabdruck, es werden dadurch auch organische Formen ermöglicht, die sich nahtlos in die Umgebung einfügen und so die Schönheit und landschaftliche Vielfalt würdigen.
„Die Wasserstoff-Tankstellen der ZHA werden aus energiearmem, unbewehrtem Digitalbeton gebaut. Da die strukturelle Festigkeit eher auf der Geometrie als auf technischen Materialien beruht, haben wir eine Verbindung zwischen der etablierten Vergangenheit antiker Bautechniken und fortschrittlichen nachhaltigen und zirkulären Technologien gefunden. Dies spiegelt das Engagement von Natpower H für eine umweltbewusste Zukunft wider“, erklärt Filippo Innocenti , Direktor von Zaha Hadid Architects.
© IWR, 2025
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