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E-Autos: BASF erhält Förderung für die Produktion von neuen Batteriematerialien

Schwarzheide - Die BASF Schwarzheide GmbH hat heute einen Förderbescheid für die Produktion von Batteriematerialien erhalten. Im Kern geht es um die Forschung und industrieller Pilotierung im Bereich hochinnovativer Batteriematerialien.
Bund und Länder gewähren BASF für seine beiden Standorte in Schwarzheide und in Ludwigshafen rund 175 Millionen Euro zur Herstellung der neuesten und umweltschonendsten Materialien in Batterien für den Ausbau der Elektromobilität. Das Vorhaben soll zum Aufbau einer nachhaltigen Batterie-Wertschöpfungskette für E-Fahrzeuge in Europa beitragen, teilte das BMWi mit.
In der Lausitz wird BASF eine Kathodenmaterial-Produktion aufbauen. Von den 175 Mio. Euro Förderung trägt das Land Brandenburg anteilig rd. 30 Prozent (50 Mio. Euro).
Das geförderte Vorhaben der BASF mit dem Schwerpunkt der Projektarbeiten in Schwarzheide (Brandenburg) sowie kleineren Anteilen in Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz) ist Teil des „Important Project of Common European Interest" (IPCEI) zur Förderung des Aufbaus einer Batterie-Wertschöpfungskette in der Europäischen Union.
BASF war Teil des ersten IPCEI, das die Europäische Kommission im Dezember 2019 beihilferechtlich genehmigt hat. Hier arbeiten 17 Unternehmen aus insgesamt sieben Mitgliedsstaaten zusammen.
© IWR, 2025
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