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Einspeisemanagement-Abrechnung: Drehpunkt und Adwind bündeln Kompetenzen
© DrehpunktWarnemünde/Oldenburg - 2019 war ein Rekordjahr in Sachen Einspeisemanagement. Noch nie zuvor hat die Drehpunkt GmbH aus Rostock deutschlandweit so viele Regelungen und somit so hohe Entschädigungsansprüche erfasst.
Um im Bereich Abrechnung und Optimierung neue Wege zu gehen, haben die auf die Betriebsführung von regenerativen Energieerzeugungsanlagen spezialisierte Drehpunkt GmbH und Adwind Renewable ihre Kompetenzen gebündelt und bieten die Einspeisemanagement-Abrechnung für Energie aus Wind, Solar und Biomasse zukünftig aus einer Hand an.
„Unser neuer Optimierungsassistent unterstützt unsere Kunden, indem er die unterschiedlichen Varianten, also Pauschal- und Spitzabrechnung, im Vergleich berechnet und automatisch die beste Konstellation vorschlägt“, erläutert Dr.-Ing. Christian Schmidt, Leiter der Einspeisemanagement-Abteilung bei der Drehpunkt GmbH, den Ansatz. „Bei der eigentlichen finalen Rechnungslegung durch den Kunden an die Netzbetreiber und dem späteren Clearing haben wir allerdings in der nahen Vergangenheit weiteres Optimierungspotential gesehen. Mit der Erfahrung von Adwind Renewable können wir diesen Bereich optimal abdecken“.
„Drehpunkt liefert mit dem Einspeisemanagement-Abrechnungstool in der Betriebsführungssoftware Rotorsoft alle Möglichkeiten und Einstellungen für eine zu 100 Prozent korrekte Verwendung aller notwendigen gesicherten und gespeicherten Daten (10-Minuten-Daten, Statusmeldungen, Einbindung von Lastgangdaten), um eine optimierte Berechnung von Einspeisemanagement-Maßnahmen zu garantieren “, so Thorsten Seiffert von Adwind Renewable. „Mit der Symbiose aus Ausfallberechnung und Rechnungslegung aus einer Hand direkt an den Netzbetreiber verkürzen wir zudem die Prüfungs- und Abrechnungsprozesse beim Netzbetreiber“, so Seiffert weiter. Auch die Härtefallregelung nach § 15 EEG 2017 haben die Unternehmen dabei auf der Agenda.
Adwind Renewable konzentriert sich seit 2 Jahren auf die wirtschaftliche Optimierung von Windkraftprojekten mit aktuellem Schwerpunkt „Einspeisemanagementabrechnungen“ und vorausschauend in das Jahr 2021 geblickt, mit dem „Redispatch 2.0“.
© IWR, 2024
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24.08.2020