
Vertriebsinnendienst / Internal Sales (gn) Mid Level enersis europe GmbH

(Senior) Sales Consultant (gn) VOSS GmbH

Mitarbeiter:in Kaufmännische Betriebsführung (m/w/d)
Greenpeace: Kohlekraftwerke verursachen Milliarden an Gesundheitskosten
Berlin – Energiekonzerne wälzen Milliarden an Gesundheitskosten aus dem Betrieb von Kohlekraftwerken auf die Gesellschaft ab. Das geht aus dem Greenpeace-Report „Last Gasp“ hervor. Danach addieren sich die Folgen gesundheitsschädlicher Emissionen aller in der EU betriebenen Kohlekraftwerke im Jahr 2016 auf mindestens 22 Milliarden Euro.
Zwei Drittel dieser Kosten entfallen dabei auf zehn Energiekonzerne, darunter die drei deutschen Unternehmen RWE, Uniper und Steag, aber auch EPH, der tschechische Betreiber der Lausitzer Braunkohlekraftwerke.
Der Report modelliert auf Basis der jüngsten Emissions- und Wetterdaten die Gesundheitsschäden durch Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid und Feinstaub. Demnach verursacht eine Megawattstunde Kohlestrom der zehn größten Kohleunternehmen durchschnittliche Gesundheitskosten in Höhe von 56 Euro, so Greenpeace.
© IWR, 2025
Deutscher Speichermarkt wächst: Econergy sichert sich 435 MW Batteriespeicher in Deutschland
Cadeler-Aktie klettert: Cadeler steigert Umsatz und Gewinn deutlich - Flotte auf neun Schiffe erweitert
Nordex-Aktie im Aufwind: Nordex Group erhält weiteren Auftrag von BMR energy solutions über 21 MW
Offshore-Innovation von Ørsted in der Nordsee: Luxcara setzt auf Ørsteds geräuscharme Osonic-Installationen
Plug Power mit Großauftrag und Kapitalmaßnahme: Plug Power liefert 55-MW-Elektrolyseure für drei UK-Projekte - Erneute Kapitalmaßnahme lässt Aktie abstürzen
Das könnte Sie auch noch interessieren
Stellenangebot: Heilbronner Versorgungs GmbH sucht Mitarbeiter Marktkommunikation in der Energiewirtschaft (m/w/d) Stromstatisik- Erzeugung, Import, Export Deutschland
Stromrechner - Anbieter wechseln und Geld sparen
Jobticker - Neuzugänge Energiejobs
23.11.2018

