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Meldepflichten für Windparks: Energy & Meteo Systems und Alpiq mit neuem Angebot
© Jens MeierOldenburg - Windparks, die direkt an das Hochspannungsnetz angeschlossen sind, unterliegen seit dem 01. Oktober 2019 laut System Operation Guideline (SOGL) neuen Meldepflichten für die Übermittlung von Planungs- und Echtzeitdaten. Zur Erfüllung der Meldepflicht laut SOGL bieten der Direktvermarkter Alpiq und sein technischer und administrativer Dienstleister Energy & Meteo Systesms eine eigene Lösung an. Dazu wurden erstmals die Anforderungen der SOGL in den Direktvermarktungsprozess integriert und ein automatisierter Datenaustauschprozess zwischen Anlagenbetreibern und Netzbetreibern für ein Umspannwerk in der Regelzone von 50Hertz realisiert.
Energy & Meteo Systems nimmt Messdaten und Nichtverfügbarkeiten der Windparks über bestehende Feld- und Systemschnittstellen in sein System auf und reichert sie dort mit berechneten Größen wie Vorhersagen und Dargebotsleistungen an. So sparen Anlagenbetreiber Zeit und zusätzliche Kosten, da geplante und ungeplante Stillstände nicht mehr in mehreren Systemen parallel erfasst werden müssen, so das Unternehmen.
Bislang waren nur größere, konventionelle Erzeugungsanlagen mit einer Leistung von mehr als 10 Megawatt (MW) vom Redispatch betroffen. Mit der Einführung des spätestens für den Oktober 2021 vorgesehenen Redispatch 2.0 sollen in Zukunft auch Anlagen ab 100 kW in das Redispatch einbezogen werden. Mit der Lösung zur Übermittlung der Meldedaten nach SOGL haben der Alpiq und Energy & Meteo Systems die Weichen dafür jetzt bereits gestellt und bieten damit sowohl Windparkbetreibern wie auch Übertragungsnetzbetreibern Vorteile.
© IWR, 2024
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29.10.2019